KBM Unimog Generalvertretung zeigt bei Feuerwehr-Geländetraining, „was geht“.
Über Stock und Stein – so lautete das Motto für rund 40 Feuerwehrleute aus Rheinland-Pfalz bei einem intensiven Geländetraining, das es mehr als in sich hatte. Auf dem Truppenübungsplatz Schmidtenhöhe in Koblenz warteten vier Unimog U 4023 darauf, gemeinsam mit ihren Trainees das Terrain zu bezwingen. Denn die KBM Unimog Generalvertretung Andernach hatte sich nicht weniger vorgenommen, als zu zeigen, welches enorme Potenzial in den neuen Mehrzwecktransportfahrzeugen steckt.
Einmalig vielseitig.
Die fünf Tage, an denen die Freiwilligen Feuerwehren von Mülheim-Kärlich, Bassenheim, der Rheindörfer und der Einheit Weißenthurm aus der gleichnamigen Verbandsgemeinde ihre neuen Mehrzwecktransportfahrzeuge (MZF) ausprobieren durften, werden sie so schnell nicht vergessen.
Dabei klingen die technischen Anforderungen zunächst mal gar nicht so spannend: „Das Mehrzwecktransportfahrzeug MZF mit Ladehilfe (RP) wird im Katastrophenschutz eingesetzt“ und soll „als Nachschubfahrzeug benötigte Geräte und Sonderlöschmittel transportieren“. Dann folgt aber der entscheidende Satz: „Hierzu sollen MZF universell einsetzbar sein.“ Selbstredend, dass das Universal-Motor-Gerät am Ende das Rennen gemacht hat.