Ich freue mich sehr, dass Unimog Korea
an Katastrophenstandorten unterstützt.
Franziska Cusumano, CEO, Mercedes-Benz Special Trucks
Volle Kontrolle.
So ist der Unimog mit Allradantrieb, Differenzialsperre und der Reifendruck-Regelanlage TireControl plus speziell für den Offroad-Einsatz in unwegsamem, bergigem Gelände konzipiert. Zusätzlich dazu kann sein Getriebe sowohl automatisch als auch manuell gesteuert werden. Das ermöglicht es dem Fahrer, auch unter schwierigen Bedingungen die Kontrolle über den Unimog zu behalten.
„Ich freue mich sehr, dass Unimog Korea an Katastrophenstandorten unterstützt“, sagt Franziska Cusumano, CEO von Mercedes-Benz Special Trucks. „Wir werden unseren Partnern weiterhin zeitnah zuverlässige Produkte liefern und eine gute Beziehung zwischen ihnen pflegen.“ Auch auf Ebene der Zentrale werde man seine Partner künftig umfassend unterstützen, so die Geschäftsführerin.
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Immer einsatzbereit. Auch jenseits des Waldes.
Einsatzkräfte der Feuerwehr profitieren beim hochgeländegängigen Unimog außerdem von dem werksseitigen Hitzeschutz aller kritischen Bauteile und Leitungen sowie der innovativen Löschtechnik auf dem Dach oder der umfassenden Umfeldbeleuchtung.
Hinzu kommt die extreme Verwindungsfähigkeit des Unimog Chassis, die durch die speziellen Aufhängungen von Motor, Getriebe und Kabine gewährleistet ist. Aber der UHE kann auch jenseits des Waldes zum Einsatz kommen. So etwa beim Vordringen in Katastrophengebiete, in denen Landwege durch Naturkatastrophen wie Waldbrände, Überschwemmungen und Erdbeben unzugänglich geworden sind.
Retter in Extremlagen – Special Trucks im Katastrophenschutz
Dabei kann der Unimog sowohl die Lebensrettung als auch den Transport von Arbeitsgeräten zur Rettung übernehmen – und fährt dank seiner Watfähigkeit von bis zu 1,2 m auch dorthin, wo andere ins Schwimmen kommen. Nicht umsonst ist das Modell weltweit als Rettungsfahrzeug im Einsatz.
Wir sehen ein großes Marktpotenzial
für das gemeinsame Wachstum beider Unternehmen.
Antonio Randazzo, Präsident, Daimler Truck Korea
Korea erwartet eine „breite Palette“.
Die Zusammenarbeit zwischen Daimler Truck und F1Tech zaubert Antonio Randazzo, Präsident von Daimler Truck Korea, ein Lächeln auf die Lippen: „Wir freuen uns, gemeinsam mit F1Tech den Markt für Feuerwehrfahrzeuge in Korea zu erschließen“, so der Präsident, „und sehen ein großes Marktpotenzial für das gemeinsame Wachstum beider Unternehmen.“
Zudem kündigte Antonio Randazzo an, dass jene Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Südkorea auch jenseits des Tanklöschfahrzeugs fortbestehen wird und stellte in Aussicht, „eine breite Palette von Daimler Truck Produkten, einschließlich umweltfreundlicher Elektrofahrzeuge, in Korea einzuführen.“ Für noch mehr Schutz von Flora und Fauna.
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