Am ersten „redMOGday“ der Unimog Generalvertretung Beutlhauser trotzt der Feuerwehr Unimog den Elementen.
Extreme Wetterereignisse wie Flutkatastrophen und Waldbrände werden immer häufiger – und beweisen: Im Ernstfall zählt jede Sekunde. Helfer müssen auch in unwegsamem Gelände schnell am Einsatzort sein, für ihre Ausrüstung ist moderne Technik unerlässlich. Der Feuerwehr Unimog, auch bekannt als redMog, ist wie gemacht für solche Einsätze. Das konnte er am 1. Juli 2023 auf dem ersten „redMOGday“ der Unimog Generalvertretung Beutlhauser unter Beweis stellen. Eine Feuertaufe vor Publikum.
Wie die Feuerwehr.
Wenn’s brennt, kennt der Unimog kein Hindernis. Mit hoher Geschwindigkeit steile Anstiege meistern, durch abschüssiges Gelände manövrieren, Verschränkungen überwinden. Und zuverlässig am Einsatzort eintreffen. Dasselbe gilt bei Überschwemmungen. Diese Zuverlässigkeit des Unimog konnten die Besucher des ersten redMOGdays hautnah miterleben. Bei Offroad-Fahrten in einer eigens modellierten Landschaft.
Das richtige Gelände dafür bot der Berggasthof Banzer Wald im Landkreis Lichtenfels in Bayern. „Hier können wir die Fähigkeiten des Unimog hautnah präsentieren“, betonte Claus Artmayer, Leiter der Kommunaltechnik von Beutlhauser. Bei den Offroad-Fahrten zeigten die eingesetzten Modelle Unimog U 5023 mit Doppelkabine und Unimog U 5023 TLF 3000 von Rosenbauer, wie robust sie sind. Am Steuer: die Fahrprofis aus dem Unimog-Museum Gaggenau.