Gegen die Auswirkungen des Klimawandels.
Denn: „Unsere Gesellschaft steht vor nie dagewesenen Herausforderungen. Der Klimawandel ist in vollem Gange und die Auswirkungen sind fatal“, heißt es auf der Messe-Website. Zu diesen Auswirkungen zählen die Veranstalter nicht nur Wald- und Vegetationsbrände, sondern auch Flutkatastrophen, Hitzewellen und Extremwetterereignisse. Ebenso Pandemien, Großschadenslagen und Terroranschläge, aber auch industrielle Havarien und militärische Konflikte.
Die Prävention solcher „dynamischer“ Schadenslagen durch frühzeitige Vorhersagen und Vorbereitungen ist deshalb ein zentrales Thema auf der FIREmobil. Im Mittelpunkt steht zugleich auch die Stärkung der sogenannten Gefahrenabwehrkette, die die Verantwortlichkeiten und Kommunikationswege von der kommunalen Ebene über Land und Bund bis hin zur Europäischen Union und den Vereinten Nationen festlegt. Hier strebt die FIREmobil einen intensiveren Austausch aller Beteiligten an.
Deshalb richtet sich die Leistungsschau in Welzow an Entscheidungsträger sowie haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte der Berufs-, Werks- und Freiwilligen Feuerwehren, an Hilfs- und Rettungsorganisationen wie das Technische Hilfswerk (THW) und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), aber auch die Bundeswehr, das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) sowie politische Vertreter aus Bund, Ländern und Gemeinden.
Mehr Informationen zur FIREmobil unter: https://neue-messe-fulda.de/events/firemobil
Themen zum Greifen nah.
Vor allem aber werden bei der FIREmobil die verschiedenen Möglichkeiten gezeigt und auch vorgeführt, die Rettern und Schützern bei Ihrer Arbeit zur Verfügung stehen: vom Wasserfahrzeug über Löschflugzeuge bis hin zu Löschrobotern. Hubschrauber, die ebenfalls zur Brandbekämpfung eingesetzt werden, können die Besucher auf dem Messegelände des Verkehrslandeplatzes Welzow sogar live im Cockpit erleben.
Herzstück von Katastrophenschutz und bodennaher Brandbekämpfung sind jedoch die hochgeländegängigen Fahrzeuge mit Aufbauten aus dem Feuerwehr- und Rettungswesen, wie sie Daimler Truck mit dem schier unverwüstlichen Unimog bereitstellt.
Daimler Truck Exponate auf der FIREmobil 2023.
Auf dem Offroad-Parcours und damit im Einsatz zu sehen:
Als Exponate auf dem Stand von Mercedes-Benz Special Trucks:
Überlegene Fahrzeugtechnik erleben.
Auf dem Offroad-Parcours können sich die Einsatzkräfte selbst von den einzigartigen Qualitätsmerkmalen überzeugen: So glänzt etwa der hochgeländegängige Unimog ab Werk mit einer Bodenfreiheit von bis zu einem halben Meter, Allradantrieb mit Differentialsperre und der einzigartigen Reifendruck-Regelanlage TireControl Plus, die ihm auch das Manövrieren auf beinahe unbefahrbaren Untergründen ermöglicht – wie geschaffen für den Katastrophenschutz.
Während über den Offroad-Parcours die zivilen Fahrzeugversionen vom Unimog U 5023 DoKa (Doppelkabine) manövrieren, stellt Daimler Truck die von den Aufbauherstellern Schlingmann, Rosenbauer und BAI umgerüsteten Tanklöschfahrzeuge (TLF und TLF-W) als Standexponate aus. Zu sehen sind außerdem der Atego 1630 aus dem Fuhrpark der Feuerwehr Weddingstedt, ein Arocs 1842 der Bundespolizei sowie ein weiterer Unimog U 5023, den die Firma Binz als Rettungswagen ausgerüstet hat.
Das Erlebnis überlegener Fahrzeugtechnik, wie Daimler Truck sie bietet, ergänzt die FIREmobil um Präsentationen von Dienstleistern und Produzenten aus den Bereichen Hygiene- und Infektionsschutz sowie der Notfallmedizin. Weitere Aussteller geben den Messebesuchern Einblicke in das neueste Equipment, welches in der mobilen Rettung und bei Feuerwehr- und Rettungskräften zum Einsatz kommt.
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