Saubere Touren.

Kerschner setzt auf den Mercedes-Benz eActros 300 in der Entsorgungslogistik.

Leise, lokal emissionsfrei und alltagstauglich: Die Kerschner Umweltservice und Logistik GmbH nimmt als erstes Unternehmen in Niederösterreich einen Mercedes-Benz eActros 300 in den Fuhrpark auf. Das Ziel ist klar – die Umstellung auf batteriebetriebene Fahrzeuge. 

Der Start in den E-Alltag.

Ein vertrautes Team geht neue Wege: Der eActros 300 ergänzt die Flotte der Kerschner Umweltservice und Logistik GmbH. Bereits 55 Nutzfahrzeuge sind im Einsatz, nun stößt der E-Lkw dazu. Mit an Bord: ein Aufbau des österreichischen Herstellers Stummer. Zwei Wochen lang lief der ausgiebige Alltagstest. Dabei zeigte sich: Die Touren verliefen durchweg zuverlässig und das Fahrzeug überzeugte im Praxiseinsatz.

Jetzt wird der eActros dauerhaft im Betrieb eingesetzt. Für Geschäftsführer Reinhard Kerschner ist das mehr als ein Schritt, es ist ein Zeichen. Er glaubt an die Zukunft batterieelektrischer Lkw. Und er ist entschlossen, den gesamten Fuhrpark konsequent auf diese Antriebsform umzustellen.

Technik, die zum Einsatz passt.

Der eActros 300 bringt die nötige Ausdauer für den kommunalen Sammelverkehr mit. Drei Batteriepakete liefern 336 Kilowattstunden. Damit fährt das Fahrzeug Tagestouren ohne eine Zwischenladung. Die E-Achse mit zwei integrierten Motoren bringt Leistung auf die Straße. Beim Beschleunigen zeigt der Lkw seine Kraft.

Wir sind davon überzeugt, dass wir den kompletten Fuhrpark umstellen werden.

Reinhard Kerschner, Geschäftsführer, Kerschner Umweltservice und Logistik GmbH

 

Auch der Aufbau überzeugt. Stummer nutzt die Energie des Hochvoltsystems direkt. Ein zusätzlicher Generator ist nicht nötig, das spart Gewicht und erhöht die Effizienz.

Mehr Ruhe, mehr Sicherheit.

Im täglichen Einsatz spielt der eActros weitere Vorteile aus. Der leise Antrieb reduziert den Lärm – für Fahrer und Anwohner. Gleichzeitig sorgt moderne Sicherheitstechnik für verbesserten Schutz im Straßenverkehr. Der Abbiegeassistent kann helfen frühzeitig Gefahren zu erkennen. Der aktive Bremsassistent der fünften Generation unterstützt dabei, Personen auch im dichten Stadtverkehr wahrzunehmen. So steht die Sicherheit bei jedem Einsatz an erster Stelle.

Infrastruktur mit Weitblick.

Kerschner investiert in den Wandel. Die neue Unternehmenszentrale im Bezirk Melk ist mit Photovoltaikmodulen und vorgerüsteten Stellplätzen für weitere E-Lkw ausgestattet. In Planung sind außerdem Batteriespeicher für eine höhere Nutzung des Eigenstroms.

Bereits bestellt: zwei weitere eActros 300 Sattelzugmaschinen für den Pendelverkehr. Und bald folgt ein weiteres Fahrzeug mit Hakenlift. Die Richtung ist klar – Kerschner fährt elektrisch mit Fahrzeugen von Daimler Truck.

Der eActros 300/400.

Macht einen lokal CO₂-neutralen schweren Verteilerverkehr im urbanen Raum möglich.

Econic Kommunal.

Mitarbeiter im kommunalen Einsatz ebenso entlasten wie die Luftqualität in den emissionsbelasteten Zonen – der Econic im Kommunaleinsatz.