Stadtreinigung Dresden setzt auf eEconic als klimafreundliche Erweiterung der Econic Flotte.
Dresden ist eine attraktive, geschäftige Großstadt. Und wo viele Menschen leben, bleibt Abfall nicht aus. Bereits seit 1999 vertraut die Stadtreinigung Dresden auf den Mercedes-Benz Econic als Entsorgungsfahrzeug. Weil in einer Großstadt auch CO2-Emissionen anfallen, haben die Dresdner die vollelektrische Variante im Einsatz erprobt. Das klare Ziel, bei dem der eEconic unterstützen kann: im Einklang mit der Clean Vehicles Directive der Europäischen Union die gesamte Flotte bis 2045 klimaneutral zu machen.
Sammelt Abfall und Erfahrungen.
Dem „Team Orange“, wie die Stadtreinigung in Dresden (SRD) sich auch nennt, sind Mercedes-Benz Trucks alles andere als fremd. Von den 180 Fahrzeugen der SRD-Flotte stammen allein mehr als die Hälfte aus dem Hause Daimler Truck. Darunter befinden sich nicht nur drei Unimog, mit denen die SRD bereits beste Erfahrungen als Kanalspülfahrzeuge, Wasserwagen sowie im Winterdienst gesammelt hat.
Die Stadtreinigung Dresden GmbH setzt ihren dritten Unimog ein.
Sondern auch über 60 Diesel Econic, die im Bereich Haushaltsabfälle und Sperrmüll zum Einsatz kommen. Seit mehreren Jahrzehnten vertraut die Stadtreinigung auf das bewährte Konzept mit Panoramascheibe und niedrigem Einstieg und möchte es auch in Zukunft nicht mehr missen. So auch die Falttür auf der Beifahrerseite, die die Mitarbeitenden ohne großen Platzbedarf auf der verkehrsabgewandten Seite aussteigen lässt. Mit Blick auf die Clean Vehicles Directive der Europäischen Union möchte die Stadtreinigung Dresden dafür sorgen, dass die gesamte Flotte bis 2045 CO2-neutral ist – und hat deshalb den vollelektrischen eEconic auf den Prüfstand gestellt.