Durch nichts
zu erschüttern.

Der Unimog U 5023 als verlässlicher Partner im Katastrophenschutz.

Mit seinem hochgeländegängigen Unimog hat das deutsche Such- und Rettungsteam @fire erfolgreich an einer Übung der International Search and Rescue Advisory Group (INSARAG) der UN teilgenommen. Durch die Absolvierung der Urbanen Such- und Rettungsübung haben sich die Lebensretter als USAR „Light“-Team qualifiziert. Ihr gelber Unimog U 5023 stand ihnen dabei verlässlich zur Seite. Dank seiner kompromisslosen Offroad-Fähigkeiten und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten lässt sich der Special Truck auch bei schwierigen Bergungseinsätzen durch nahezu nichts in seiner Einsatzbereitschaft erschüttern.

Erdbebenrettung: ein Fall für den Unimog.

Sonntagmorgen, 9:36 Uhr: Die Erde bebt in der Republik Jureneva, circa 20 km südwestlich von Genf. Die Richterskala zeigt den Wert 7.1. Als die ersten Meldungen der lokalen Regierung eingehen, ist die Rede von mindestens 1.000 Toten, 2.300 Verletzten und 1.230 Vermissten.

Glücklicherweise handelt es sich bei dieser Beschreibung nur um ein fiktives Szenario. Das machte den Übungseinsatz für das deutsche Such- und Rettungsteam @fire aber nicht weniger kritisch. Denn bei der großangelegten Übung der International Search and Rescue Advisory Group (INSARAG) der UN ging es um die Klassifizierung der deutschen Truppe als erstes internationales Such- und Rettungsteam der Kategorie „Light“.

Neben menschlicher Expertise und Tatkraft braucht es für Räumung und Bergung im Erdbebengebiet vor allem eins: schweres Gerät. Der Einsatz fordert ein hohes Maß an Professionalität von Mensch und Maschine. Das Team @fire setzt daher auf die Unterstützung des Unimog U 5023 – dem Maßstab für Geländegängigkeit. Star Wars-Kulisse als Extrem-Test-Revier.

Hart im Nehmen: der Unimog U 5023 im Bergungseinsatz.

Zerstörte Straßen, Erdrutsche, Flutungen: ein Szenario, für das eigentlich kein Fahrzeug besser geeignet ist, als der Unimog U 5023. Seine unerreichte Offroad-Kompetenz macht ihn zum treuen Begleiter in Katastrophengebieten. Das Fahrwerk mit Portalachsen, Differenzialsperren und der extrem verwindungsfähige Fahrzeugrahmen lassen das Arbeitstier auch in extremen Bedingungen vorwärtskommen.

Dank seiner kompromisslosen Gängigkeit im Hochgelände transportiert der Unimog Geräte, Material und Mannschaft abseits befestigter Straßen zuverlässig zum Einsatzort. Dort wird er durch vielfältige An- und Aufbauräume sowie Schnittstellen und Antriebe für wechselnde Geräte zum Werkzeug für die Beseitigung von Schutt und die Bergung.

Die Retter rücken an.

Als das Team am Sonntagmorgen alarmiert wird, wollen 2,5 t Material und Werkzeug verladen werden. Dabei tut sich der Unimog mit seiner geräumigen Ladefläche hervor. Im Einsatzgebiet angekommen, rückt das Rettungsteam nach der ersten Einschätzung der Lage noch am ersten Abend mit dem Unimog U 5023 aus.Gemeinsam gegen die Gezeiten.Bei dem Übungsszenario gilt es, mehrere Überlebende aus eingestürzten Gebäuden zu bergen. Der Unimog steht den Lebensrettern tatkräftig mit seiner Vielzahl an Anwendungen zur Seite. Unter anderem wird eine Seiltechnik am Fahrzeug befestigt, um die Verletzten aus unzugänglichen Gebäuden zu befreien. Die Rettungsaktionen ziehen sich über mehrere Tage und Nächte, ohne dass die Retter oder ihr Einsatzfahrzeug müde werden.

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@fire-Probe bestanden.

Der Einsatz ist ein voller Erfolg. Der Unimog und @fire meistern alle Herausforderungen und können ihre wohlverdiente Klassifizierung als erstes USAR „Light“-Team entgegennehmen. Auf dem Heimweg hat das Team viel im Gepäck.

Die Retter haben eine Menge neuer Erfahrungen gesammelt und sind sich sicher, dass sie sich auch in schwierigsten Bedingungen auf ihren Offroad-Profi, den Unimog U 5023, verlassen können. Sie wissen nicht, wann der nächste Einsatz auf sie zukommt oder was sie dort erwartet. Aber sie wissen, wie sie ihn meistern: mit dem Unimog. Das steht fest – quasi unerschütterlich.

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