Der Lowrider unter den Geräteträgern.
Sie nennen ihn „Unimog Low” und er wurde von vielen Unimog Nutzern, vor allem im kommunalen Einsatz, herbeigesehnt. Jetzt feiert das Fahrzeug Premiere – mit einem bisher nicht dagewesenen Konzept, das den kleinsten Unimog noch niedriger und effizienter macht.
Möglich macht’s die werkseitige Tieferlegung des Fahrgestells zusammen mit entsprechender Rad-Reifen-Kombination. In diesem Fall wird 295/60 R22,5 eingesetzt, die kleinstmögliche Bereifung beim Unimog. Das Fahrzeug auf Basis des Unimog U 219 mit Pritsche und Pritschenzwischenrahmen von Eggers Fahrzeugbau bietet eine besonders niedrige Beladehöhe von ca. 1,2 m.
Beladen leichter gemacht.
Das erleichtert das Be- und Entladen deutlich. Die Höhe der Heckladekante liegt damit rund 20 cm unter der bisherigen Beladehöhe. Die Reduzierung der Rahmenhöhe wird durch Veränderung der Federböcke erreicht.