Heute Verantwortung für morgen übernehmen.

CRH will seine Fahrzeugflotte mit Econic aufrüsten.

Der irische Baustoffhersteller Cement Roadstone Holding (CRH) ist der drittgrößte Hersteller von Zement und Beton weltweit und nach Umsatz das größte irische Unternehmen überhaupt. Bei dieser starken Position am Weltmarkt braucht es ein starkes Fahrzeug. Daher setzt CRH in Zeiten, in denen die Städte der Welt wachsen und sich Baustellen zunehmend in belebte Stadtzentren verlagern, auf einen verantwortungsbewussten Partner an seiner Seite – den Econic.

Experte im Baustofftransport.

Wo andere Fahrzeugkonzepte aufgrund von unübersichtlichen Verkehrssituationen und provisorischen Infrastrukturen von Grund auf neu überdacht werden müssen, ist der Econic von Mercedes-Benz schon einen Schritt weiter. Speziell für den Einsatz im Großstadt-Dschungel entwickelt, ist der Low-Entry-Truck in Sachen Sicherheit, Ergonomie und Umweltschutz ganz vorne mit dabei.

Dank verschiedener Fahrgestellvarianten und standardisierter Aufbauschnittstellen lässt er sich für unterschiedlichste Anwendungen einsetzen und ist damit so vielseitig wie das Baugewerbe selbst. So wird der Econic bei CRH und seinen Tochterunternehmen als Betonmischer zum Einsatz kommen.

Econic überzeugt auf Roadshows.

CRH hat bereits seit langem Lkw mit dem Stern im Fuhrpark. Sowohl bei der eigenen Fahrzeugflotte als auch bei den Niederlassungen seiner Tochterunternehmen. Das zu CRH gehörende Bauunternehmen Bosta Beton, einer der größten Hersteller von Mischbeton in Polen, verlässt sich seit vielen Jahren auf eine bewährte Flotte aus Actros.

Da der polnische Fuhrpark aber verjüngt und sicherer gemacht werden soll, hat CRH seine Tochtergesellschaft im Jahr 2020 bereits mit 15 Arocs Betonmischern mit Rückfahrkamera und Liebherr-Aufbau ausgestattet. Im Juni des darauffolgenden Jahres legte CRH dann noch eine Schippe obendrauf und veranstaltete eine Roadshow in verschiedenen Ländern Europas. Dreh- und Angelpunkt des in Kooperation mit Mercedes-Benz Special Trucks durchgeführten Events: der Econic als Baustellenfahrzeug.

Vor Ort hatten sowohl Kunden und Partner als auch die Fahrer selbst die Möglichkeit, den Econic in Theorie und Praxis kennenzulernen. Dabei wurde zunächst allen Interessierten das grundsätzliche Fahrzeugkonzept nähergebracht, wobei insbesondere die umfassenden Sicherheitsvorteile des Econic in den Fokus gerückt wurden. Anschließend konnte das neu erworbene Wissen auf einer extra präparierten Teststrecke erprobt werden.

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Den Überblick behalten – zu jeder Zeit.

Dass der Econic auf Sicherheit baut, ist vor allem im innerstädtischen Baustofftransport von elementarer Bedeutung. Von seiner Panoramaverglasung für eine herausragende Sicht bis hin zur bodentief verglasten Falttür auf der Beifahrerseite: Das DirectVision-Fahrerhaus bietet eine gute Rundumsicht auf Stadtverkehr und Baustelle. Dies kommt vor allem Radfahrern und Fußgängern zugute, die vom Fahrer des Econic frühzeitig gesehen werden können.

Reaktionszeit und Bremsweg verkürzt.

Das Fahrerhaus des Econic bietet noch einen weiteren Vorteil gegenüber herkömmlichen Lkw. Die Sitzposition des Fahrers liegt beim Econic tiefer, wodurch dieser sich mit anderen Verkehrsteilnehmern auf Augenhöhe befindet. Das kann ein vorausschauenderes Fahren ermöglichen. Wie unabhängige Studien aus Großbritannien zeigen, kann der Bremsvorgang somit schneller eingeleitet werden.

Econic mit DirectVision-Fahrerhaus verkürzt Reaktionszeiten

Zahlreiche Sicherheitsassistenten mit an Bord.

Zudem wartet der Econic in puncto Sicherheit mit bis zu zehn Assistenzsystemen auf, abgestimmt für den urbanen Einsatz. Serienmäßig verbaut ist der sensorgestützte Notbremsassistent Active Brake Assist 5. Dieser kann bei Gefahr einer Kollision den Fahrer warnen. Reagiert dieser nicht auf die optische und akustische Warnung, kann das System erst mit einer automatischen Teilbremsung mit Warnblinker reagieren, anschließend mit einer Vollbremsung.

Alle Econic Sicherheits-Assistenzsysteme im Überblick

Darüber hinaus gehören ein Regen- und Lichtsensor sowie ein Spurhalte-Assistent zur Grundausstattung. Ein optional erhältliches Totwinkel-Kamera-System zeigt – zugeschnitten auf die jeweilige Fahrsituation – wo sich schwächere Verkehrsteilnehmer im Fahrzeugumfeld aufhalten. Zudem gehören ein Abstandsregeltempomat sowie ein Abbiege- und Rückfahrassistent zur optionalen Sonderausstattung.

Ergonomisch konstruiert.

Durch sein cleveres Low-Entry Konzept ist das Ein- und Aussteigen beim Econic leicht und über zwei niedrige Stufen können sowohl Fahrer als auch Mitfahrer komfortabel ein- und aussteigen. Der Clou auf der Beifahrerseite: Die vollverglaste Falttür öffnet nach innen. Das kann die Unfallgefahr zusätzlich minimieren.

Während ein gefederter Fahrersitz Rücken und Gelenke schont, ermöglicht das geräumige Fahrerhaus ein bequemes Stehen bis zu einer Höhe von 192 cm. Multifunktionale Lenkradtasten, übersichtliche Armaturenträger und intuitiv angeordnete Instrumente sorgen für beste Arbeitsbedingungen. Die höhenverstellbare Vollluftfederung an allen Achsen schafft dabei höchsten Komfort.

Econic Betonmischer im Einsatz:

Econic als Kern der neuen Fahrzeugflotte.

Da verwundert es nicht, dass CRH auf den Econic setzt. Der Baustoffhersteller setzt ein ganz klares Zeichen dafür, dass die Sicherheit von Partnern, Fahrern und Kunden höchste Priorität genießt. Das Unternehmen hat den Econic mittlerweile sowohl für seine Niederlassungen in Irland als auch für Polen bestellt. Bei Bosta Beton soll der erste Econic Betonmischer mit Liebherr-Aufbau im Januar 2022 die Arbeit aufnehmen. In naher Zukunft soll so der größte Teil der Flotte durch den Econic ersetzt werden.

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