„Damit komme ich
in jedes Wohngebiet.“

Zimmerer Christian Kurz und sein Unimog U 327.

Die Zimmerei Holzbau von Christian Kurz ist auf den Bau von hochwertigen Holzhäusern spezialisiert – stets mit zur Stelle ist bei den Bauprojekten und Sanierungen der Unimog U 327. Mit ihm ist der Zimmerermeister in der Lage, Material flexibel zu transportieren – und kann auch enge Wohngebiete ohne Probleme erreichen.

Das praktischste Utensil.

Obwohl erst 39 Jahre jung ist er schon ein alter Hase im Geschäft: Christian Kurz aus Rudersberg-Asperglen in Baden-Württemberg baut seit seiner Meisterprüfung im Zimmererhandwerk mit seiner zehnköpfigen Belegschaft Holzhäuser. In der Spitze vier Stück im Jahr. Auch die Altbausanierung und die Aufstockung von Wohngebäuden gehört zu seinem Geschäft. Einige Jahre vor seiner Unternehmensgründung war er bereits im Nebenerwerb als Zimmerer in der Region unterwegs – die Kunden schätzen seine sorgfältige Arbeit und seine umgängliche Art.

Um die Häuser aufschlagen zu können, braucht’s einen Kran. Und nicht nur dafür: Auch Aufstockungen und Sanierungen kommen ohne dieses praktische Utensil nicht aus. „Deswegen habe ich mich für den Unimog entschieden“, erzählt Christian Kurz. Nach seinen Worten sei es die beste Entscheidung gewesen, einen Unimog anzuschaffen – und das schon zum zweiten Mal. Denn neben seinem Unimog U 327 in hellelfenbein hat er noch einen Unimog U 1000 im Fuhrpark.

Immer flexibel.

„Auf dem Bau musst du flexibel und schnell sein. Das bin ich mit dem Unimog“, schwärmt der Häuslebauer. „Um den Tieflader und den Kran zu ziehen, brauche ich ein möglichst kurzes Zugfahrzeug. Mit dem Unimog komme ich in jedes Wohngebiet und in jede Hofeinfahrt. Es gibt für mich nichts Besseres!“

Auf dem Bau musst du flexibel und schnell sein. Das bin ich mit dem Unimog.

Christian Kurz, Zimmerermeister, Zimmerei Kurz

 

Gerne ist er selbst mit dem Unimog unterwegs: „Praktisch ist es, wenn ich meine Mitarbeiter auf den Baustellen per Abrollmuldenkipper mit Material versorgen und dann gleich weiter zum Kranumbauen fahren kann. Das war früher nicht möglich.“ Seinen Abroll-Anhänger hat er ebenfalls in hellelfenbein bestellt – das Gespann macht Eindruck, draußen auf dem Land.

„Wir fahren damit nicht nur Holz. Auch Schutt und Baumüll können wir damit abfahren“, erzählt der leidenschaftliche Zimmermann. 22 t Gesamtgewicht bringt der Anhänger auf die Waage. „Damit geht schon was“, freut sich Christian Kurz. Damit er sich auf Wiesengrundstücken nicht festfährt, hat er sich für eine Mischbereifung entschieden. Die Ladekran-Vorbereitung hat er mitbestellt, ebenso den Frontkraftheber.

Wichtig ist die Zapfwelle vorne zum Betrieb eines Stromaggregats und des Kehrbesens für blitzblanke Baustellen. Und wofür ist die Pritsche da? „Ganz einfach“, sagt Christian Kurz, „da ist ein 1,8 t Gewicht montiert. Das brauche ich, wenn ich den Kran oder meinen 18-t-Radbagger für die Aushübe ziehe. Dann muss der Unimog einfach etwas schwerer sein als sonst.“ Na dann: Weiterhin viel Erfolg beim schaffe, schaffe und vor allem beim Häusle baue.

Projekt umgesetzt mit Unimog Generalvertretung:
Wilhelm Mayer GmbH & Co. KG Nutzfahrzeuge

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