Elektromobilität
leicht gemacht.

Die Daimler Truck AG bietet umfassende Ladeinfrastruktur-Lösungen.

Mobilität als Business Case: Unternehmer, deren Fahrzeuge vor allem im städtischen Umfeld unterwegs sind, „kommen nicht mehr um Fragen der Nachhaltigkeit, des Lärmschutzes und der Effizienz herum“, weiß Evelyn Eberwein, Produktmanagerin für den eEconic. Die Elektromobilität bietet Antworten. Um Unternehmern einen reibungslosen Umstieg zu ermöglichen und all ihre Fragen zu beantworten, unterhält die Daimler Truck AG in Partnerschaft mit Siemens Smart Infrastructure, ENGIE und der EVBox Group bereits seit 2021 ein ganzheitliches Ökosystem rund um die Ladeinfrastruktur.

So individuell wie Ihre Flotte.

Der Stadtverkehr ist einer der Bereiche, in dem schon heute große CO2-Einsparungen erzielt werden können. Doch die Modernisierung von Fahrzeugflotten stellt Fuhrparkbetreiber vor gewisse Herausforderungen. Bei der Ergänzung einer bestehenden Flotte durch eTrucks herrscht einige Unsicherheit in Sachen Auswahlkriterien, Ladeinfrastruktur und Betrieb.

Mit dem eEconic und der Ladeinfrastruktur für eTrucks geben wir die Antwort auf Fragen der Nachhaltigkeit, des Lärmschutzes und der Effizienz im Stadtverkehr.

Evelyn Eberwein, Produktmanagerin eEconic, Daimler Truck AG

Der vollelektrische eEconic wurde als effiziente Lösung für die Sammlung von wiederverwertbaren Abfällen im kommunalen Einsatz entwickelt. Für Betreiber, die ihre Flotte mit dem eEconic aufrüsten wollen, stellt sich eine wichtige Frage: Wie kann die bestehende Infrastruktur, die zumeist auf Verbrennungsmotoren ausgelegt ist, angepasst werden? Hier kommt die ergänzende Ladeinfrastruktur von Daimler Truck ins Spiel.

Der Econic als Recyclingprofi.

Gemeinsam in die Zukunft.

Bauliche Maßnahmen bei der Modernisierung der Flotte sind nur eines der vielen Themen, die von unserem Full-Service-Angebot abgedeckt werden. Das Konzept der Daimler Truck AG macht es möglich, maßgefertigte Ladelösungen für eTrucks anzubieten. Kompetente Experten beantworten alle Fragen, die sich auf dem Weg zu einer reibungslosen und nahtlosen Integration der eTrucks in eine bestehende Flotte stellen. Das beinhaltet auch die Bereitstellung der nötigen Infrastruktur.

Die Daimler Truck AG liefert also viel mehr als nur ein Fahrzeug. Das integrierte Lademanagement-System von Fleetboard tellt die perfekte Verbindung zwischen Ladeinfrastruktur und eTruck dar und ermöglicht ein optimales Laden der Trucks. Ein großer Pluspunkt: Sollten entlang des Prozesses Probleme auftreten, egal ob beim Fahrzeug oder bei der Software, haben Kunden stets einen festen Ansprechpartner.

Gemeinsam für Sie da.

Um diesen ganzheitlichen Ansatz für die Elektrifizierung von Flotten anbieten zu können, setzt die Daimler Truck AG auf strategische Partnerschaften mit Siemens Smart Infrastructure, ENGIE und der EVBox Group. Denn „angesichts der Komplexität der Abläufe ist es von entscheidender Bedeutung, die Weichen für die optimale Nutzung vollelektrischer Fahrzeuge in den Fuhrpark im Vorfeld richtig zu stellen“, betont Andreas von Wallfeld, Leiter Daimler Truck Overseas.

Die am Markt erfahrenen Partner unterstützen daher von Anfang an mit ihrer Expertise zur Energieversorgung und stellen Ladeinfrastrukturlösungen bereit. Im Beratungsprozess wird zunächst ein realistisches Nutzungsprofil für die individuellen Anwendungszwecke eines Kunden erarbeitet. Die darauffolgende Analyse des jeweiligen Betriebshofs oder Firmenareals, den Aufbau der geeigneten Infrastruktur sowie Service und Wartung übernimmt dann eines der renommierten Partnerunternehmen.

Anhand des individuellen Ladekonzepts, also der Anzahl der Ladesäulen, der Art der Touren, der möglichen Ladezeiträume und erforderlichen Ladeleistungen wird beispielsweise geprüft, ob die bisherige Netzanschlusskapazität eines Unternehmens, das auf eMobilität umstellen möchte, ausreicht. Der Netzanschluss muss dabei dem maximalen Leistungsbedarf aus zum Beispiel Beleuchtung, IT-Hardware, Klimatisierung und Produktionsanlagen entsprechen. Weil dieser bestehende Leistungsbedarf vom Energiebedarf der eTruck-Ladestationen erhöht wird, muss durch den örtlichen Verteilnetzbetreiber überprüft werden, ob die Anbindung an das Verteilnetz diesen zusätzlichen Leistungsbedarf abdecken kann. Trifft dies nicht zu, sind eventuell bauliche Maßnahmen erforderlich, bei denen sowohl die Daimler Truck AG als auch ihre Partner und der örtliche Verteilnetzbetreiber unterstützen.

Besser früher als später.

Die Elektrifizierung eines Betriebshofs benötigt durchaus etwas Zeit. Der Zeitraum von der Erstberatung bis zur Auslieferung eines eTrucks kann variieren und bis zu zwölf Monate umfassen. Je nach Gegebenheiten und Erfordernissen können die Planung und der vollständige Aufbau einer Ladeinfrastruktur inklusive Ausbau des Netzanschlusses in der Regel ab drei und bis zu vierundzwanzig Monate dauern. Daher ist es ratsam, den lokalen Netzbetreiber rechtzeitig in die Planung der Ladeinfrastruktur zu involvieren.

Das optimale Ladekonzept für den eEconic.

So individuell Ladekonzepte sein können, so allgemein lässt sich aber auch eines zusammenfassen: Der eEconic ist gemacht für den Kommunaleinsatz. Die Abfallwirtschaft bietet ideale Voraussetzungen für den Betrieb des Fahrzeugs in Kombination mit einer Ladelösung der Daimler Truck AG. Auf den meist kurzen Strecken innerhalb der Stadt können nahezu alle typischen Abfallsammelrouten im Einschichtbetrieb mit nur einer Batterieladung des eEconic abgedeckt werden.

Dank fester Zeitpläne ist auch das Laden des Fahrzeugs sehr gut planbar, die passende Ladeinfrastruktur kann leicht bereitgestellt werden. Denn steht ein Fahrzeug über Nacht ohnehin immer im Depot, kann es einfach dort bequem geladen werden, was aufgrund günstigerer Nachtstromtarife auch gleich noch Kosten spart. Außerdem schont die niedrigere Ladeleistung von 50 kW, die bei geplanten Standzeiten von mehreren Stunden für das Aufladen ausreicht, beim sogenannten Depot Charging auch die Batterien des Fahrzeugs.

Was den neuen eEconic ausmacht?

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Flexibel bleiben eEconic Kunden dennoch: Sollte ein Betrieb kürzere Ladezeiten erfordern, kann das Laden mit höherer Leistung von bis zu 150 kW erfolgen. Unter Umständen muss dazu die Infrastruktur ausgebaut werden. Gemeinsam mit ihren Partnern und den passenden Soft- und Hardwarelösungen unterstützt die Daimler Truck AG vom Anschluss an das Stromnetz über die Ladeplanung bis hin zum Lademanagement aber in jedem Fall.

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