Erdbau Wallasch verlässt sich zu jeder Jahreszeit auf den Unimog U 430.
Kärnten. So kantig der Name des südlichsten Bundeslandes Österreichs klingt, sind auch die Herausforderungen, die der Unimog der Firma Erdbau Wallasch dort ganzjährig bewältigt. Für Markus Wallasch, der sein Unternehmen 2013 gegründet hat, ist der U 430 bereits der zweite Unimog, auf den er für die Arbeit im Alpenvorland setzt.
Steigung, Gefälle und extreme Wetterlagen.
Wo andere Urlaub machen, muss der Unimog von Markus Wallasch vielen Widrigkeiten trotzen. In der österreichischen Gemeinde Treffen und ihrer Umgebung am Ossiacher See gibt es immer etwas zu tun. „In unserem Einsatzgebiet hatten wir es in der Vergangenheit mindestens einmal im Jahr mit einer Extremwettersituation zu tun“, sagt der Unternehmer. Dann sind er und sein Unimog für Aufräumarbeiten gefragt – zum Beispiel nach Starkregen, Gewitter und Überschwemmungen. Neben dem regulären Sommer- und Winterdienst in Dorf, Stadt und auf alpinen Straßen wird der Unimog auch zum Erdaushub auf Baustellen genutzt.
Markus Wallasch ist von der Vielseitigkeit seines Unimog U 430 begeistert. Natürlich sind gerade in den Wintermonaten die täglichen Herausforderungen größer als in anderen. Kein Problem für den Special Truck von Mercedes-Benz: „Ich bin bei jedem Einsatz fasziniert von der guten Übersicht, die man aus der Kabine hat, egal auf welcher Seite man sitzt“, schwärmt Markus Wallasch. In der kalten Jahreszeit haben sich in seinem Betrieb Anbauten wie ein Doppelkammerstreuer und ein Schneepflug mit Nachräumklavier von Springer bewährt.