Zuwachs bei Familie Götz.

Spitzenmodell Unimog U 435 bereichert den Nebenerwerbsbetrieb.

Wenn andere Feierabend machen, startet bei Familie Götz der zweite Arbeitstag – mit Schaufel, Herz und einem Unimog U 435. Ein Familienbetrieb mit Power, Präzision und Leidenschaft für schweres Gerät – und einer klaren Vorliebe fürs Anpacken.

Viel zu baggern.

Familie Götz aus dem südhessischen Lampertheim ist eine echte Anpacker-Familie: Vater, Mutter, Sohn – alle drei sind in den Familienbetrieb eingebunden. „Schaufelwerk“ haben sie ihre Firma genannt. Spezialisiert sind sie auf Baggerarbeiten sowie den Garten- und Landschaftsbau. Die Auftraggeber sind überwiegend Privatkunden. Viel zu baggern gibt’s das Jahr über rund um Lampertheim.

Das Kuriose dabei: Familie Götz schmeißt ihren Betrieb komplett im Nebenerwerb.

Im Einsatz nach Bedarf.

Immer dann, wenn ein Auftrag reinkommt, stimmen sich Vater Holger und Sohnemann Tom ab, wer den Job gerade erledigen kann. Tom Götz studiert an der TU Darmstadt Maschinenbau. Sein Vater ist Baubeauftragter.

„Das klappt wirklich gut. Seit 2019 haben wir den Betrieb. Die Aufträge können wir nachmittags, an den Wochenenden oder auch ganz normal den Tag über abarbeiten – immer nach Dringlichkeit und Auftragslage“, erklärt Juniorchef Tom Götz.

Feedback zur Ertragslage kommt von Mutter Katja Götz, die den Bürojob erledigt. Die Männer müssen schließlich baggern und Unimog fahren.

Kraftpaket nach Maß.

Den Unimog U 400 von 2001 haben sie abgestoßen, um Platz zu machen für einen leistungsstarken Unimog U 435 – das Spitzenmodell aus der Unimog Geräteträger Familie. Das Arbeitstier ist mit einer Pritsche von AS Baugeräte ausgestattet. Der Clou der längeren und breiteren Ladefläche: Die Bordwände lassen sich senkrecht abklappen. Das spart Platz und schont das Material.

Am Heck sind vier doppeltwirkende Steuergeräte sowie eine Leistungshydraulik verbaut. Neben der Heckzapfwelle hat sich Familie Götz noch einen multifunktionalen Scharmüller Anbauschlitten mit Zugmaul und K80 Kupplung gegönnt.

Damit kommen wir in jede Hofeinfahrt. 

Tom Götz, Juniorchef, Schaufelbau Götz

 

Bereit und bereift für intensive Arbeit.

Unerlässlich für das Weiterkommen in schwerem Gelände ist die Mitas Agrarbereifung. „Wir haben Ackerschlepper und Unimog sehr intensiv miteinander verglichen. Aber der Unimog ist mit seinen 89 km/h, seiner Wendigkeit, seiner Zuladung von 5,5 t und der Hydraulik für uns der klare Sieger“, schwärmt Tom Götz. „Damit kommen wir in jede Hofeinfahrt.“

Und wenn’s mal ein bisschen länger dauert, dann tut das der Arbeit mit dem Universal Motorgerät keinen Abbruch: „Wir haben sämtliche LED-Beleuchtung bestellt, die es werksseitig gibt.“ Damit lässt sich auch noch in den späten Abendstunden arbeiten. Am Dachbügel sind – wie könnte man es auch anders erwarten – zusätzliche Fern- und Arbeitsscheinwerfer montiert.

Logistisch? Logisch.

Mit dem Unimog U 435 ziehen Vater und Sohn Götz einen 3-Achs-Tieflader von Humbaur mit 30 t zulässigem Gesamtgewicht. Große Baumaschinen und deren Anbauteile werden damit gefahren. Mit dem praktischen Hakenlift-Anhänger von Toplift-HTB werden Abrollcontainer aufgenommen und Schüttgüter transportiert.

Und da klingelt auch schon das Telefon – Vater Holger ist dran: „Tom, kannst du morgen nach der Vorlesung einen Baggereinsatz ausführen?“
„Klar“, spricht’s und freut sich schon aufs Unimog fahren.

Projekt umgesetzt mit Unimog Generalvertretung: 
KBM Motorfahrzeuge GmbH & Co. KG

Der Unimog Geräteträger.

Ermöglicht individuelle Lösungen für ganzjährigen Einsatz – durch flexible An- und Aufbaumöglichkeiten.

Der hochgeländegängige Unimog.

Punktet als zuverlässiges Kraftpaket mit einem Ziel: Unverwüstlichkeit so einsatzstark wie möglich machen.

Unimog Kommunal.

Der Spezialist für kommunale Aufgaben lässt sich an bis zu 365 Tagen im Jahr hervorragend auslasten. Und macht sich so mehr als nur bezahlt.