Schweden steuert mit dem eEconic die Verkehrswende an.
Bei der umwelt- und klimafreundlichen Gestaltung des Straßenverkehrs ist Schwedens Hauptstadt Pionier. Schon 2017 hat Stockholm als eine der ersten Städte der Welt eine Straßengebühr eingeführt, um den Verkehr zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern. Dieser Pioniergeist hat auch die schwedische Verkehrssicherheits-Firma TMA Bolaget AB bei ihrem Vorhaben beseelt, die Lärm- und Emissionswerte zu senken. Natürlich: mit einem eEconic. Beziehungsweise: Zwei.
Idyllische Lage als Fluch und Segen.
Die Hauptstadt Schwedens ist eingebettet in eine einzigartige Naturlandschaft. Auf den insgesamt 14 Inseln von Stockholm verbinden mehr als 50 Brücken das Stadtzentrum mit dem östlichen Teil des Sees Mälaren und der Ostsee. Aber die idyllische Lage Stockholms ist Fluch und Segen zugleich: Das ständige Wachstum der Metropole stellt insbesondere den Mobilitätssektor zunehmend vor Herausforderungen.
Gleichzeitig ist Stockholm auf eine nachhaltige und naturnahe Stadtentwicklung bedacht. Neben einer Vielzahl von Parks und Grünanlagen sowie einem Ausbau des Fahrradnetzes spielt dabei die Reduzierung von CO₂-Emissionen eine wesentliche Rolle. Und da ist es kein Wunder, dass die Zahl von Elektro-Lkw auf den schwedischen Straßen von Minute zu Minute wächst.
So auch bei TMA Bolaget AB. Das Unternehmen hat seit kurzem zwei neue eEconic in der Garage. Es ist das erste Mal, dass Mercedes-Benz Trucks in Schweden elektrische TMA-Fahrzeuge ausliefert.
DIE BEIDEN eEconic SIND EINE WICHTIGE ENTSCHEIDUNG FÜR UNSEREN ZUKÜNFTIGEN WEG.
Mattias Karlsson, CEO, TMA-Gesellschaft