Was ein Lkw kann,
kann ein Unimog schon lang!

Unimog Geräteträger begeistert die Mitarbeiter auf dem Bauhof der Stadt Nideggen.

Lange mussten die Bauhofmitarbeiter nicht warten. Innerhalb von vier Monaten nach Auftragserteilung stand der neue Unimog Geräteträger auf dem Gelände des Bauhofs Nideggen. Die im Wettbewerbsumfeld sehr kurze Lieferzeit war ein maßgebliches Entscheidungskriterium für Bürgermeister Marco Schmunkamp und sein Bauhof-Team, da andere Lkw-Hersteller Wartezeiten von bis zu 1,5 Jahren veranschlagen. Markus Förster vom Unimog Generalvertreter RKF-Bleses GmbH lieferte planmäßig und demonstrierte die technischen Feinheiten des neuen Geräteträgers.

Mit seinem 299 PS Sechszylinder-Motor und seinem langen Radstand bahnte sich der Unimog U 530 schnell seinen Weg in die Herzen der Bauhofmitarbeiter. Das Fahrzeug ist der Ersatz für den im Winterdienst verwendeten Mercedes-Benz Arocs, der jahrelang auf den Straßen und Bergkuppen oberhalb des mittleren Rurtales in Nideggen zuverlässig für schnee- und eisfreie Straßen sorgte.

Grundlage für die Beschaffung des Unimog U 530 war aber dessen Multifunktionalität, die weit über den reinen Winterdienst hinaus geht. Die flexiblen Anbaumöglichkeiten des Unimog Geräteträgers erlauben ganzjährig eine Vielzahl von Einsätzen für die Gemeinde. Der Bauhof plant unter anderem die Adaption eines Bewässerungssystems, einer Grabenfräse und eines Mähwerks. Das soll den Fuhrpark anpassungsfähiger und letztlich kosteneffizienter gestalten.

Angenehmer Nebeneffekt: Die Beschaffungskosten des neuen Unimog lagen erheblich unter den Angeboten der Mitbewerber, was die Stadtkasse von Nideggen entlastete und nun mehr finanziellen Spielraum für andere, ebenfalls wichtige Projekte lässt.

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Jetzt die ergonomischen Vorteile und weitere Features des Unimog kennenlernen!

 

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Funktion geht über Form.

Bürgermeister Marco Schmunkamp ist nach erstem Probesitzen und Kurzeinweisung begeistert: „Man merkt, dass der Unimog für die Arbeit konzipiert wurde. Das erkennt man zum Beispiel an der guten Sicht durch die tiefgezogene Panoramascheibe auf die Anbauplatte. Den konnte man im Lkw nur indirekt über den Rampenspiegel im Blick behalten.“ Nur eins von vielen Attributen, bei denen die Form des Unimog der Funktion folgt.

Man merkt, dass der Unimog für die Arbeit konzipiert wurde.

Marco Schmunkamp, Bürgermeister, Stadt Nideggen

Wie maßgeschneidert.

Wer Tag für Tag harte Arbeit in einem Fahrzeug verrichtet, stellt besondere Anforderungen an Bedienung und Komfort. Die Mitarbeiter des Bauhofs können sich im Ganzjahreseinsatz auf die ergonomischen Vorteile des Unimog U 530 verlassen. Dazu zählen vor allem Feature, die die Gesundheit des Fahrers im Blick haben.

Die geräumige Fahrerkabine bietet große Bewegungsfreiheit, auch für den Kopf. Das voll gefederte Fahrwerk und die Sitzposition hinter der Vorderachse sorgen für eine geringere Belastung der Wirbelsäule. Sollten trotzdem Stöße an die Kabine weitergegeben werden, greift die Dämpfung des luftgefederten Schwingsitzes.

Er verfügt über eine automatische Gewichtseinstellung von 50 bis 150 kg und eine Horizontalfederung, die auch waagrechte Stöße dämpft. Mitsamt der integrierten Sitzheizung und den zahlreichen Verstellungsmöglichkeiten wird auch bei längeren Einsätzen der Komfort gewährleistet. So fühlt sich der Sitz an, als wäre er für jeden einzelnen Fahrer persönlich angefertigt worden.

Schnelle Beschaffung, langer Betrieb.

Gerade in Zeiten von Lieferengpässen hat die Beschaffung des Unimog in unschlagbar kurzer Zeit geklappt. In Sachen Betrieb geht man in Nideggen aber davon aus, dass der U 530 besonders lang im Einsatz sein wird. Und das zurecht: Denn 25 Jahre und mehr sind für den Alleskönner von Daimler Trucks keine Seltenheit.

Projekt umgesetzt mit Unimog Generalvertretung:
RKF-Bleses GmbH

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