Theorie und Terrain.

Die Unimog Part of a Legend Tour bereist die Iberische Halbinsel.

Im Mai und Juni 2023 fand die Part of a Legend Tour Iberia von Unimog Service & Parts statt. An insgesamt vier Standorten in Spanien, Portugal und Andorra waren über 130 Teilnehmer am Start. Ein Event, das die Beziehung zwischen der Marke Unimog, ihren Servicepartnern und ihren Kunden zelebrierte. Dabei gingen Fahrer und Fahrzeug im iberischen Terrain praktisch an ihre Grenzen. Und auch theoretisch wurde einiges geboten.

Ein Unimog auf gutem Weg.

Rabanal del Camino, ein beschaulicher Ort am Jakobsweg in der spanischen Provinz León. In der Nähe: ein abenteuerlicher Offroad-Parkour mit 24 Hindernissen, der in der flirrenden Frühsommerhitze Spaniens nur darauf wartet, befahren zu werden. Mit einem weißen Unimog U 5023, der direkt aus dem Werk in Wörth kommt.

Eigentlich dient der Parkour als Trainingsstrecke, um die Einsatzkräfte der Feuerwehr für die Waldbrandbekämpfung auszubilden. Die gut 30 Teilnehmer der Unimog Part of a Legend Tour Iberia hatten dort die Gelegenheit, den hochgeländegängigen Unimog im Praxiseinsatz zu erleben.

Doch davor stand der Theorieteil des Events an, in dem die Unimog Fans ihren Wissensdurst stillen konnten. Darin präsentierte Jose Harms, der Serviceverantwortliche von Daimler Truck España, Wissenswertes rund um den Alleskönner: von seiner Geschichte bis zu seiner Zukunft. Und er verdeutlichte, wie wichtig ein erfahrenes und geschultes Service & Parts Netzwerk dabei ist, die Legende Unimog weiter zu gestalten.

Praktisch veranlagt.

Steilhänge, Verschränkungen, nachgiebiger Untergrund – auf schwierigem Terrain fühlt sich der Unimog U 5023 erst so richtig wohl. Auf dem Offroad-Parkour in Rabanal konnte der vielseitige Praktiker seine Geländetauglichkeit beweisen. Die Part of a Legend Tour Iberia bot den Teilnehmern einen Einblick in diese Praxis: Unter Begleitung eines Trainers konnten sie auf extra ausgewählten Strecken im Unimog mitfahren und schwierige Hindernisse überwinden.

Nach Rabanal ging es weiter nach Portugal, in die Provinz Estremadura. Dort übernahmen Catarina Martins und Rui Pinheiro von Daimler Truck Portugal die weitere Organisation der Tour sowie die Betreuung der Gäste. Im Gebäude der örtlichen Feuerwehr wurde der theoretische Teil vermittelt. Danach ging es direkt nebenan ab auf die Piste: Auf dem beeindruckenden Offroad-Rundkurs konnten sich die Teilnehmer weiter von der extremen Geländefähigkeit des Unimog überzeugen.

Großer Truck in kleinem Staat.

Hoch hinaus: Über Spanien zurück führte die Part of a Legend Tour Iberia auf 2.000 m Höhe in die Bergwelt von Andorra. Auf einem Pyrenäenweg musste der Unimog U 5023 steile Abhänge meistern.

Letzte Station: die Geländestrecke „Circuito Los Monegros“ in der Nähe des spanischen Zaragoza, die für ihre zahlreichen Offroad-Wettbewerbe bekannt ist. Dort wurde die Verwindungsfähigkeit des Fahrgestells und der Achse auf die Probe gestellt.

Die Unimog Fans waren von den Fähigkeiten des hochgeländegängigen Unimog begeistert. Vor allem von seiner Leichtigkeit, schwierige Hindernisse zu überwinden. Aber was so leicht aussehen mag, erfordert sowohl Theorie als auch Praxis mit dem Special Truck. Beides konnten die Teilnehmer auf der Part of a Legend Tour Iberia selbst erfahren.

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