Der Unimog geht dem Segelclub Uerdingen
beim Schleppen von Yachten zur Hand.
Tankwagen, Autokran, Unimog — Theo Lufen kennt beinahe jeden Lkw und ist zudem im Schwerlastverkehr zu Hause. Und das ist es, was seine Vereinskameraden vom Segelclub Bayer Uerdingen e. V. an ihrem Hafenmeister so schätzen. Mit seinem Lkw-Führerschein und den 30 Jahren Berufserfahrung transportiert er die tonnenschweren Yachten des Clubs stets sicher ans Ziel. Der Unimog U 430 ist aus Theos Sicht die ideale Lösung für den schwierigen logistischen Einsatz.
Ein Fall für Theo – und seinen Unimog.
Wenn es tonnenschwer und kniffelig wird, dann kann das nur der Theo lösen! So geschehen bei der letzten großen Aktion: Als die Oeding, eine 14 Meter lange und 4,20 Meter breite Segelyacht (X46), nach der Revision in der angemieteten Bootshalle wieder zu Wasser gelassen werden sollte, kam der Lkw-Fahrer auf den Plan. Das 12 Tonnen schwere Segelboot wurde samt seinem 21,50 Meter langen Mast per Autokran auf den Spezialtrailer gehievt.
Mit Polizeigeleit zum Hafen.
Um die 20 Kilometer lange Strecke vom Vereinsgelände hin zum Linner Hafen am Rhein bei Krefeld zu bewältigen, hat die Unimog Generalvertretung RKF-Bleses ein standesgemäßes Zugfahrzeug bereitgestellt: Der U 430 mit Zugmaschinenausführung und dem großen 6-Zylinder-Motor mit 299 PS und Rundumleuchten war genau das, was Theo brauchte. Dass plötzlich die Polizei aufkreuzte und sich sowohl vor und hinter das Gespann mit jeweils einem Fahrzeug setzte, ließ Theo kalt. Dass es mächtig blinkt und jede Menge Gedöns veranstaltet wird, wenn er auf dem Bock sitzt, ist er ja gewöhnt.