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Shaping the next.

Wie Mercedes-Benz Trucks die E-Mobilität gestaltet.

Einen Beitrag leisten: Das ist das erklärte Ziel von Mercedes-Benz. Einen Beitrag zur Senkung von CO2-Emissionen, einen Beitrag zur individuellen Mobilität zahlloser Menschen weltweit, einen Beitrag zum effizienten und wirtschaftlichen unternehmerischen Einsatz von Nutzfahrzeugen. Jetzt und in Zukunft dafür unverzichtbar: alternative Antriebstechnologien. Wie besonders die Trucks-Sparte die Möglichkeiten der E-Mobilität nutzen will, haben Laura Gänzle, Head of Business Solutions eMobility Group DTB, und Jasper Hafkamp, Head of Global Marketing Mercedes-Benz Trucks, in einem Deep Dive erklärt. Ihr gemeinsamer Videobeitrag im Rahmen der digitalen Veranstaltung NOW & NEXT steht zum Nachschauen bereit.

E-Mobilität ist allgegenwärtig.

"Shaping the now and next" lautete der volle Titel der digitalen Veranstaltung von Mercedes-Benz Trucks, bei der aktuelle und zukünftige Themen der Lkw-Sparte der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Frei übersetzt: "Gegenwart und Zukunft gestalten". Wobei das Thema E-Mobilität Gegenwart, Zukunft und sogar die Vergangenheit vereint. Denn Mercedes-Benz beschäftige sich schon seit Jahren mit Möglichkeiten der E-Mobilität, erzählt Jasper Hafkamp im Video.

Gemeinsam mit einigen Pilotkunden habe man eine "Innovationsflotte" gegründet, um Erfahrungen zu sammeln. Und weil Berichte aus erster Hand immer am treffendsten sind, kommen einige dieser Pilotkunden auch selbst zu Wort. So wie Rainer Schmitt, Geschäftsführer des Logistikunternehmens Schmitt. Gemeinsam mit seinem Team hat er den vollelektrischen eActros getestet – und für sehr gut befunden.

Komplettes Ökosystem.

Für Mercedes-Benz Trucks ist E-Mobilität aber mehr als nur eine Antriebstechnologie. "Wichtig ist uns dessen Einbettung in ein komplettes Ökosystem", betont Laura Gänzle. "Dazu gehören e-spezifische Dienste, Ladeinfrastruktur-Lösungen und individuelle Beratung." Wie genau dieses "eMobility Consulting" funktioniert, beschreibt sie im Video.

Sind Sie eTruck ready?

Ob der Umstieg von konventionell angetriebenen auf vollelektrische Nutzfahrzeuge für den eigenen Betrieb sinnvoll ist, können Kunden in einem ersten Schritt nun auch einfach selbst analysieren – mit Hilfe von Daimler eTruck ready. Mit der neu entwickelten App von Mercedes-Benz Trucks können Nutzer herausfinden, ob sie ihre individuellen täglichen Routen auch mit einem eActros fahren können. Eine Erweiterung der App auf den eEconic ist in Planung. Die Anwendung läuft auf den beiden Betriebssystemen Android und iOS und steht im Play Store und App Store zum Download bereit.

Mehr Infos unter: etruckready.mercedes-benz-trucks.com/

Um eTruck ready zu verwenden, können sich Nutzer online über die Web-Anwendung registrieren. Nach der Verknüpfung der App kann jede Fahrzeugtour einfach mit dem Smartphone aufgezeichnet werden.
Aufzeichnungen und Analysen sind online ebenfalls über die Web-Anwendung einzusehen.
Die Teilnahme bei eTruck ready ist kostenlos, durch die Nutzung entstehen keine Verpflichtungen oder Folgekosten.
Um eTruck ready zu verwenden, können sich Nutzer online über die Web-Anwendung registrieren. Nach der Verknüpfung der App kann jede Fahrzeugtour einfach mit dem Smartphone aufgezeichnet werden.
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Der eEconic kommt!

Gerade im innerstädtischen Entsorgungseinsatz könnten die Umstände für den effektiven Einsatz von vollelektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen kaum besser sein: kurze Strecken, feste eingeplante Routen, viel Stop-and-go-Verkehr. Basierend auf der Entwicklung des eActros, der ab 2021 in die Serienproduktion gehen soll, entwickelt Mercedes-Benz Special Trucks daher aktuell den eEconic. „Der eEconic ist ein großer Meilenstein für die nachhaltige Gestaltung der Kommunallogistik“, ist sich Dr. Ralf Forcher, Leiter Marketing, Vertrieb und Service bei Mercedes-Benz Special Trucks, sicher.

Zukunft am Werk.

Der Mercedes-Benz eActros und später der eEconic laufen zukünftig im Mercedes-Benz Werk Wörth vom Band. Die elektrischen Lkw-Modelle werden dort in der Montage flexibel neben Lkw mit konventionellen Antrieben eingeplant. Grundsätzlich soll der Aufbau verschiedener Fahrzeugtypen so weit wie möglich integriert stattfinden und die Grundstruktur des Fahrzeugs auf einem Band gebaut werden – unabhängig davon, ob ein konventioneller Verbrennungsmotor oder ein elektrischer Antriebsstrang eingebaut wird. Je nach Fahrzeugtyp werden dann bestimmte Anpassungen im Produktionsablauf vorgenommen.

Alle Vorträge der NOW&NEXT-Veranstaltung nachschauen:

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