London will innerstädtischen Bau- und Verteilerverkehr sicherer machen.
Was optimale Wendigkeit in engen Straßen, umweltschonende und zugleich wirtschaftliche Euro VI-Motorentechnik sowie herausragende ergonomische Arbeitsbedingungen betrifft, ist der Econic der ungekrönte König der City. Er bietet darüber hinaus dem Fahrer einen hervorragenden Überblick auf das Straßengeschehen. Somit trägt der Econic erheblich zur allgemeinen Verkehrssicherheit bei, insbesondere gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern.
Das ist gerade im dichten innerstädtischen Verkehr sehr wichtig. Denn immer wieder kommt es zu Unfällen zwischen konventionellen Lkws und Fußgängern oder Radfahrern. Doch die großen Metropolen reagieren: In London wird seit Einführung der Sicherheitsinitiative Construction Logistics and Cyclists Safety (CLOCS) ein besonderer Wert auf sichere Nutzfahrzeuge gelegt. Da ist der Econic genau richtig.
Econic ergreift die Initiative.
In Folge des Zuwachses an innerstädtischen Verkehrsunfällen mit Radfahrern und Passanten wurde vom Verkehrsministerium der Stadt London eine unabhängige Untersuchungskommission beauftragt, Unfallursachen zu untersuchen und Präventionsmaßnahmen zu definieren. Der Ergebnisbericht der CLOCS-Kommission stellte heraus: Es bestehe kaum Kenntnis über die Risiken des innerstädtischen Baustellenverkehrs auf die Verkehrssicherheit; folglich würden diese nicht ausreichend berücksichtigt. Darüber hinaus existierten keine verbindlichen Industriestandards für die Verkehrssicherheit im innerstädtischen Baustellenverkehr.
Londons Bürgermeister Sadiq Khan formulierte daraufhin ein klares Ziel: die Etablierung einer Kultur der Sicherheit. Und damit verbunden den Einsatz von Nutzfahrzeugen mit maximaler Sicht und hohen Ergonomie- und Sicherheitsstandards.
Unser bahnbrechender Direktsicht-Standard wird weltweit der erste seiner Art sein, der etwas gegen die tödliche Gefahr von toten Winkeln tut.
Sadiq Khan, Bürgermeister, London
Low-Entry-Konzept macht Econic besonders sicher.
So sollen auf Londons Straßen künftig nur Lkw unterwegs sein dürfen, die bestimmte Sicherheitsstandards einhalten. Dazu gehört die direkte Sicht (direct vision) auf schwächere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger oder Radfahrer – eine große Herausforderung für konventionelle Lkw.
Doch anspruchsvolle Aufgaben sind für den Econic Normalität, ob beispielsweise als Entsorgungsfahrzeug oder als Fahrzeug für den innerstädtischen Verteilerverkehr. Der Special Truck bietet eine Chassis-Plattform auf Basis des bewährten Low-Entry-Konzeptes. Durch die Panoramascheibe, die großzügig verglasten Seiten des Fahrerhauses und die niedrige Sitzhöhe kann der Fahrer den Augenkontakt mit Radfahrern und Fußgängern herstellen und hat eine gute Übersicht über das Verkehrsgeschehen. Die Falttür auf der Beifahrerseite ist vom Boden bis zum Dach verglast, um Hindernisse oder überholende Radfahrer nicht zu verdecken. All das ermöglicht dem Fahrer eine nahezu uneingeschränkte Sicht nach vorne und auf beiden Seiten – ein klarer Vorteil im unübersichtlichen Stadtverkehr mit Fußgängern und Fahrradfahrern.