Der italienische Energieversorger Enel nutzt 40 Unimog U 218 mit Hubarbeitsbühne.
Die Stromversorgung über Freileitungen ist eine kostengünstige Alternative gegenüber der Verlegung von Erdkabeln – insbesondere auf langen Strecken und in unwegsamem Gelände. Aber damit die Stromleitungen störungsfrei funktionieren, müssen sie regelmäßig gewartet und im Notfall kurzfristig repariert werden. Ein klarer Fall für den Unimog!
Insgesamt 112 Unimog im Fuhrpark von Stromanbieter Enel in Italien.
Der italienische Energieversorger Enel hat vor Kurzem 40 neue Unimog U 218 mit Hubarbeitsbühne erhalten. Damit lassen sich selbst in schwer zugänglichem Gelände alle notwendigen Reparaturen und Wartungsarbeiten an Überlandleitungen erledigen. Weil sich bereits 70 Unimog U 20 und zwei Unimog U 500 beim italienischen Stromversorger bewährten, wurden nun weitere 40 neue Sonderfahrzeuge geordert und geliefert. Damit sind nun insgesamt 112 Unimog im Fuhrpark bei Enel.
Mit den neuen Unimog U 218 kann der Stromlieferant auch abseits von Wegen weit ins Terrain hineinfahren und mit der Hubarbeitsbühne an den Freileitungen arbeiten. Dank permanentem Allradantrieb, hoher Bodenfreiheit, großer Achsverschränkung und Differenzialsperre ist der Unimog auch in schwer zugänglichem Gelände äußerst beweglich. Das gilt für alle Jahreszeiten und bei jedem Wetter. Denn insbesondere Schneeverwehungen, Sturmschäden oder Erdrutsche machen Reparaturarbeiten an Stromleitungen erforderlich. Aber mit dem Unimog kann im Notfall schnell gehandelt werden.