Wenn der Weg
das Ziel ist.

Acht Unimog transportieren Neuseeland-Touristen zum nächsten Abenteuer.

Über Grenzen hinausgehen. Erlebnisse und Erfahrungen bieten, die Erwartungen übertreffen. Nicht mehr und nicht weniger hat sich Go Orange mit dem Motto „Go beyond“ auf die Fahnen geschrieben. Und tatsächlich: Ihren abenteurerhungrigen Kunden aus aller Welt bietet die neuseeländische Firma eine Menge Nervenkitzel. Maßgeblich daran beteiligt sind acht imposante Unimog. Sie sind inzwischen zu einem Aushängeschild von Go Orange geworden.

Unimog macht Transport zum Abenteuer.

Wer in die kleine Bergstadt Queenstown auf der Südinsel Neuseelands reist, hat meist eins im Sinn: Action! Insbesondere Rafting und Kajakfahren stehen bei den Besuchern hoch im Kurs, denn für beides bietet die beeindruckende Fjordlandschaft rund um den Lake Wakatipu beste Bedingungen.

Wo die besten Spots sind und die Landschaft am reizvollsten ist, das wissen die Guides und Fahrer von Go Orange. Sie begleiten die Teilnehmer auf den Wegen und Wasserstraßen rund um Queenstown. Was viele Touristen überrascht: Schon der Transport zum eigentlichen Ziel ist ein Abenteuer, denn die wenigsten der internationalen Besucher saßen je in einem Unimog.

Mit unseren Unimog haben wir etwas geschaffen, das sich deutlich abhebt und unseren Kunden zusätzliche Überraschungen bietet.

Emma Hansen, Marketingleiterin, Go Orange

In einer Stadt, die im Alltag nur herkömmliche Busse kennt, sind die Unimog ein echter Hingucker. Weitaus mehr als optisch ansprechende Werbeflächen sind sie aber für die Abenteuer-Profis von Go Orange. "Die Unimog sind eine großartige Ergänzung", freut sich Emma Hansen, Marketingleiterin bei Go Orange. "Mit unseren Unimog haben wir etwas geschaffen, das sich deutlich abhebt und unseren Kunden zusätzliche Überraschungen bietet."

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Komfortabel, auch wenn es ungemütlich wird.

Garantiert sind solche Überraschungen zum Beispiel auf der Skippers Canyon Road. Sie zählt zu den landschaftlich reizvollsten Straßen Neuseelands – und den weltweit gefährlichsten. Die Schotterpiste, die zu beiden Seiten von steilen Klippen gesäumt wird, ist schmal und Fahrzeuge lassen sich nur schwer manövrieren.

Doch die hochgeländegängigen Unimog stellen sich dieser Herausforderung – und meistern sie immer wieder. Aus dem Fahrzeuginnenraum können die Passagiere die beeindruckende Aussicht genießen. Damit dabei auch der Komfort nicht zu kurz kommt, wurden die Trucks mit Fernsehbildschirmen und einer Gegensprechanlage ausgerüstet. Durch sie kann das Team von Go Orange jederzeit mit den Fahrgästen in Kontakt treten.

Flexibel beim Transport von Mensch und Ausrüstung

Das Fahrerhaus, das von Kiwi-Busses auf der Nordinsel Neuseelands gebaut wurde, ist eine Sonderanfertigung. Besonders wichtig für Go Orange war ein flexibles Platzkonzept, denn für die Rafting- und Kajaktouren wird viel Equipment benötigt. Deshalb wurden die Sitze so angeordnet, dass immer all das an Bord genommen werden kann, was bei den verschiedenen Ausflügen gebraucht wird. Das ist praktisch und erleichtert den Mitarbeitern ihre Arbeit.

Viele Touristen freuen sich auch noch über ein anderes Detail im Unimog: USB-Anschlüsse überall im Innenraum. Sie verhindern den touristischen Worst-Case: leere Akkus in beeindruckender Landschaft. Mit den acht Mercedes-Benz Alleskönnern wurde eben an wirklich alles gedacht.

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