Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker.
Eines ist sicher: Unimog kann nicht jeder. Wer am Unimog schraubt, der ist ein echter Spezialist. Und Spezialisten werden in den Werkstätten gebraucht – als Lkw-Mechatroniker. Dieser Beruf hat großes Potenzial.
Der Unimog wird nicht langweilig.
Bereits in der Ausbildung wird das persönliche Talent der Azubis bei Mercedes-Benz besonders gefördert. Immerhin gilt der Unimog seit Generationen als eine wahre Besonderheit und „Kür“ für jeden Kfz-Mechatroniker. Während beispielsweise Kommunal-Lkw oder Transporter einfach in Handling und Aufbau sind, wird es beim vielseitigen Universal-Motor-Gerät schon deutlich anspruchsvoller.
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Für einige Auszubildende ist der Unimog oftmals der Grund, überhaupt diese Ausbildung anzutreten. Nicht umsonst heißt der Unimog in Fachkreisen auch „Schweizer Taschenmesser der Automobilbranche“. Das Nutzfahrzeug mit dem Stern ist flexibel einsetzbar – seine Anwendungsbereiche und zahlreichen Anbaugeräte machen es einzigartig. Gerade die Hydraulik dieser Anbaugeräte ist aber durchaus komplex. Heißt umgekehrt auch: Wer Unimog kann, kann alles.
