Lohnunternehmer und Unimog U 529: Ihr Metier ist der Pflanzenschutz.
Andreas Bollwerk beschäftigt in seinem Lohnunternehmen 14 Mitarbeiter. „Bei uns in der Region haben wir mit unserem Angebot ein Alleinstellungsmerkmal.“ Von seinem Vater Klemens hat er den 1974 gegründeten Betrieb übernommen. Kürzlich hat das Lohnunternehmen Bollwerk den dritten Unimog angeschafft, einen Unimog U 529 (286 PS).
Die Aufbauspritze von Agrio mache aus dem Unimog ein „unschlagbares Arbeitsgerät“, sagt Andreas Bollwerk. Alleine einen Spezialisten beschäftigt er in seinem Betrieb, der sich ausschließlich um die Analyse von Böden und Pflanzen und den dafür notwendigen Pflanzenschutz kümmert. Auch die Düngung übernimmt sein Unternehmen. Dafür braucht es viel Fingerspitzengefühl – und natürlich Erfahrung.
Ohne Unimog könnten wir nicht so effizient und im Unterhalt
kostengünstig arbeiten.
Andreas Bollwerk, Geschäftsführer, Bollwerk GmbH
Insgesamt betreut das Lohnunternehmen Bollwerk rund um Bocholt im westlichen Münsterland etwa 3.000 ha Land. Zum Einsatz kommt dabei auch eine vom Traktor gezogene Spritze. „Bei Strecken von bis zu 25 Kilometern, die wir zum Einsatzort zurücklegen, kann der Schlepper allerdings nicht mithalten“, sagt Andreas Bollwerk. „Die Schnelligkeit und Zuverlässigkeit vom Unimog möchten wir nicht mehr missen.“