Klein aber fein.

Lohnunternehmer Guy Gregson setzt auf den fünften Unimog in 30 Jahren.

Guy Gregson kennt und schätzt den Unimog schon sein ganzes Berufsleben lang. Zu seinem 30-jährigen Jubiläum als Lohndienstleister gönnt sich der Brite mit dem kompakten Unimog U 218 einen Geräteträger der neuesten Generation. Und erweitert wie nebenbei sein Portfolio an Einsatzmöglichkeiten.

Ein Fahrzeug, vielfältige Möglichkeiten.

Der kommunale Lohndienstleister Guy Gregson aus Hoo bei Kent bezeichnet sich selbst scherzhaft als „One-man band“, wenn er über die vielfältigen Einsätze spricht, die er täglich absolviert. Im Sommer schneidet er Hecken, mäht Parkanlagen und kümmert sich um die Grünstreifenpflege. Im Winter leistet er Winterdienst auf der Straße. Auch im Agrarsektor erledigt der Dienstleister vielfältige Aufträge: Saatgut ausbringen oder Heu pressen ist dann angesagt.

Einen weiteren wichtigen Kundenkreis hat sich der umtriebige Brite im Transportverkehr erschlossen. Dort ist er für Firmen aus Handel und Gewerbe unterwegs. Sein wichtigstes Fahrzeug bei allen anfallenden Aufgaben: ein Unimog. Zuletzt setzte der Lohnunternehmer einen Unimog U 1600 ein, mit dem er rund 300.000 km zurücklegte. „Er hat mich nie im Stich gelassen“, schwärmt Guy Gregson.

Variabel und leistungsstark.

Mit dem neuen Unimog U 218 hat Guy Gregson seine Möglichkeiten noch einmal erweitert. „Er passt perfekt zu meinen Aufgaben. Die kleine, aber leistungsstarke Maschine lässt sich wirkungsvoll einsetzen. Gerade auch auf engstem Raum.“ In seinem Arbeitsalltag bieten die mechanischen und hydraulischen Geräteantriebe des Unimog samt Frontzapfwelle ideale Voraussetzungen, um diverse Anbaugeräte einzusetzen.

Der Unimog U 219, der zwischenzeitlich den U 218 abgelöst hat, ist das Einstiegsmodell der Geräteträgerbaureihe. Seine Konzeption als Plattform für vielfältige An- und Aufbaugeräte sowie seine Autobahntauglichkeit mit einer Höchstgeschwindigkeit von 89 km/h machen den Unimog zu einem belastbaren wie dynamischen Einsatzfahrzeug.

Ein Beispiel ist die clevere VarioPilot®-Funktion. Mit ihr kann der Fahrer innerhalb einer Minute zwischen Links- und Rechtslenkung wechseln. So hat Guy Gregson beispielsweise bei der Grünstreifenpflege den Arbeitsbereich immer optimal im Blick.

Mit meinem vorherigen Unimog U 1600 bin ich fast 300.000 km gefahren. Er hat mich nie im Stich gelassen.

Guy Gregson, Selbständiger Lohnunternehmer

Wendig wie ein Rasenmäher.

Ein weiterer Vorzug des allradgetriebenen Unimog U 218 ist seine Wendigkeit: Neben einem kompakten Fahrerhaus samt ergonomischer Innenausstattung besitzt der Unimog einen Wendekreis von gerade einmal 12,6 m. Der kraftstoffsparende Vierzylinder-Motor mit 130 kW (177 PS) sorgt für eine effiziente Platznutzung und reibungslose Fahrt.

Unimog punktet auf Weingütern mit kompakten Abmessungen.

„Vorwärts oder rückwärts: Das Arbeiten fällt dermaßen leicht, dass es sich anfühlt, als würde man auf einem überdimensionierten Rasenmäher fahren“, zeigt sich Guy Gregson begeistert. Eine gute Grundlage für weitere 30 Einsatzjahre mit Unimog.

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