Es kann nur einen geben.

Unimog überzeugt mit Einsatzvielfalt, Fahrkomfort und Rundumsicht.

Landwirt Brian Greig aus Aberdeenshire ist breit aufgestellt, wenn es um seine Einsatzbereiche geht: vom Weizenanbau über Schneeräumdienst bis hin zur Zaunerrichtung. Für ihn kann es dafür nur ein Fahrzeug geben: einen Unimog U 530. Der hat den Unternehmer vor allem mit seinen ausgezeichneten Fahreigenschaften und dem einfachen Handling begeistert.

Jeder Aufgabe gewachsen.

Riesige Räder rollen über einen Acker in der Nähe des schottischen Banff, etwa 45 Meilen nördlich von Aberdeen. Trotz ihrer stattlichen Größe wälzen sie sich geschmeidig über den bewirteten Untergrund. Und tragen einen sommernachtsblauen Unimog U 530 gleichmäßig über das Feld. Dank der größten zulässigen Landwirtschaftsreifen vom Typ Michelin 495/70 R24 besitzt der Alleskönner maximale Traktion. Gleichzeitig wird der sensible Ackerboden durch einen niedrigen Reifendruck geschont – die CTI-Technologie (Central Tyre Inflation) macht’s möglich.

Der Unimog U 530 in Metallic-Sonderlackierung gehört Brian Greig. Der Landwirt stellt hohe Anforderungen an seine Arbeitsgeräte, sie müssen für viele verschiedene Aufgaben geeignet sein. Die Familie Greig baut auf der Milbethill Farm in Banff auf einer Fläche von 980 Hektar Hafer, Winterweizen und Sommergerste zur Malzherstellung an. Brian Greig arbeitet außerdem als Zaunbauer und hat einen Schneeräumungsvertrag mit seiner Gemeinde. Diese vielfältige Arbeit stellt hohe Anforderungen an ihn und sein Team. Zum Glück gehört der Unimog dazu.

Nase vorn beim Ackerrennen.

Gekauft hat Brian Greig seinen blauen Mercedes-Benz Special Truck im Herbst. Und weil so viel von der Leistungsfähigkeit seines neuen Nutzfahrzeugs abhängt, wollte er sich die Entscheidung eigentlich nicht leicht machen – am Ende war sie es aber doch.

Lloyd Ltd, die Unimog Generalvertretung im englischen Newcastle-upon-Tyne, über fünf Autostunden südlich der Milbethill Farm, hat den Landwirt umfassend beraten. Simon Holmes, Unimog Spezialist des Händlers, hatte eine einwöchige Probefahrt mit einem Unimog U 430 organisiert. Ich brauche einen Truck, der eine Vielzahl von Aufgaben unter oft schwierigen Bedingungen erfüllen und dabei viele Kilometer zurückzulegen kann, ohne das Budget zu sprengen. Das Vorführfahrzeug hat uns von Anfang an beeindruckt,“ erinnert sich Brian Greig. Der Unimog war nicht nur schneller, sondern verbrauchte am Tag auch 45 Liter weniger Kraftstoff als unser Traktor für genau dieselbe Aufgabe.

Zum Vergleich schickte Brian Greig den neuen Unimog gegen seinen alten Traktor ins Rennen: Die Arbeit bestand darin, Dung von benachbarten Bauernhöfen, die bis zu sechs Meilen entfernt waren, zu transportieren und ihn auf Haufen zu legen. Wir haben beide Fahrzeuge ein paar Tage lang hin- und hergefahren. Ich habe mir nach dem ersten Tag aber nicht einmal die Mühe gemacht, den Dieselverbrauch des Unimog weiter zu vergleichen – er war so viel angenehmer zu fahren. Sehr stabil und mit einer ausgezeichneten Rundumsicht aus der Kabine. Ich war bereits voll überzeugt.

Nicht nur in puncto Verbrauch, Komfort und Wendigkeit übertrifft der Unimog den Traktor. Mit einer Reisegeschwindigkeit von 90 km/h auf der Straße ist er auch schneller und wirtschaftlicher. Und bietet obendrein hervorragende Geländegängigkeit und Vielseitigkeit. Drei Jahre Garantie bei einem Neukauf kommen noch dazu. Kein Wunder also, dass Brian Greig mit dem Unimog so zufrieden ist.

Der Unimog hat uns von Anfang an beeindruckt.

Brian Greig, Landwirt

Ein Traum in Sommernachtsblau – auch in dunklen Winternächten.

Das ursprüngliche Vorführfahrzeug von Lloyd Ltd. war ein Unimog U 430. Permanenter Allradantrieb, beeindruckende Bodenfreiheit dank Portalachsen und Differentialsperren waren ab Werk verbaut. Brian Greig wollte aber noch mehr Power haben. Daher entschied er sich für einen Unimog U 530 mit 7,7-l-Sechszylindermotor, 220 kW (299 PS) und 1.200 Nm Drehmoment. Der Unimog U 530 stemmt außerdem ein höheres Gesamtgewicht von 13,5 t – perfekt geeignet für alle anfallendem Aufgaben auf und um die Milbethill Farm.

Das Zaunbauunternehmen der Greigs firmiert unter dem Namen WLB Contracts. Auch für diese spezielle Arbeit ist der Unimog gewappnet. Das Fronthubwerk und die DIN-Platte sowie die Motorzapfwelle ermöglichen den Betrieb mit Anbaugeräten wie einem Zaunpfostenklopfer, einem Gabelstapler sowie einer Vielzahl von landwirtschaftlichen Geräten.

Die meisten Aufträge werden in der Nähe des Hofes ausgeführt, doch die Arbeit führt die drei- und vierköpfigen Teams des Unternehmens auch regelmäßig in weiter entfernte Gebiete. Gut, dass sich der Unimog in Sachen Geschwindigkeit nicht verstecken muss. Und für lange Einsatzfahrten mit großer Distanz steht ein Kraftstofftank mit 250 l Fassungsvermögen zur Verfügung.

Im Herbst, wenn Brian Greig den Winterweizen aussät, wird es früher dunkel. Damit die Arbeit trotzdem weiterlaufen kann, ist der Unimog mit einem Beleuchtungspaket mit Bi-Xenon-Scheinwerfern und zusätzlichen LED-Einheiten auf dem Dach und an den Seiten der Kabine ausgerüstet.

Die Spreu vom Weizen trennen.

Nach der Auslieferung im Herbst wurde der Unimog sofort zum Einbringen der Ernte eingesetzt. Mit angebautem Frontmähwerk an der mechanischen Zapfwelle eine Routinearbeit für den Alleskönner.

Spezielle Aufgaben erfordern allerdings spezielle Anbauten: So wurde der Unimog U 530 von Lloyd Ltd mit einem besonderen Gerät für die Getreideernte ausgeliefert. Es verfügt über eine Umkehrfunktion, mit der die Spreu aus dem angesaugten Weizen wieder herausgeblasen werden kann. Solche Sonderausstattungen, die genau auf die Wünsche der Unimog Kunden abgestimmt sind, machen den Unterschied. Im hohen Norden Schottlands trennt der Unimog also die Spreu vom Weizen – und das auch im übertragenen Sinne.

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