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Unimog auf der KWF-Expo.

Mercedes-Benz Special Trucks auf der 17. KWF-Tagung 2016.

Ob bei der Gehölz- und Baumpflege, in der Transportlogistik oder bei der Energieholzgewinnung – der Unimog ist im Bereich Forst- und Waldwirtschaft vielseitig einsetzbar. Auf der 17. KWF-Tagung in Roding (Oberpfalz, Bayern) bewies der Alleskönner mit verschiedenen Gerätekombinationen seine Einsatzstärke.

Die KWF-Expo in Roding.

Das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) ist der wichtigste internationale Branchentreff des Jahres und findet bereits seit 1964 alle vier Jahre statt. Die KWF-Tagung gehört seitdem zu den bedeutendsten Forstdemo-Messen der Welt. Um den vielfältigen Gegebenheiten und Ansprüchen der europäischen Forstwirtschaft optimal gerecht werden, findet die KWF-Tagung jedes Mal an einem anderen Standort statt: 2016 fand die KWF-Tagung vom 9. bis 12. Juni in Roding (Oberpfalz, Bayern) statt.

Rund 500 Hersteller aus über 20 Ländern stellten vier Tage lang ihre neuesten Entwicklungen in Forsttechnik und Holztransport auf der rund 100 Hektar großen Feld- und Waldfläche aus. Traditionell besteht die viertägige Messe aus der KWF-Expo (Forstmaschinen- und Neuheitenschau), den Fachexkursionen und dem Fachkongress. Die Daimler AG war 2016 am Stand B6-205 mit verschiedenen Mercedes-Benz Special Trucks in verschiedenen Kombinationen mit Geräten, Aufbauten und Anhängern zu finden.

Unimog macht nachhaltige Waldwirtschaft möglich.

Der Wald ist ein komplexes Ökosystem aus Pflanzen und Tieren und Erholungsraum für den Menschen. Gleichzeitig versorgt er die Industrie sowie den Energiesektor mit dem qualitativ hochwertigen Rohstoff Holz und ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Um den ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten gleichermaßen gerecht zu werden, ist eine nachhaltige Waldwirtschaft notwendig.

Mit dem richtigen Fahrzeug ist das kein Problem. Als leistungsstarkes, robustes und zuverlässiges Fahrzeug ist der Unimog perfekt für den Einsatz in der Forstwirtschaft geeignet und war deshalb auch Mitte Juni 2016 auf der KWF-Tagung in Rodingen vertreten.

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Unimog in der Forstwirtschaft

Unimog erobert neue Einsatzgebiete.

Neben der klassischen Gehölzpflege und Forstarbeit gewinnt der Unimog bei der Energieholzgewinnung beispielsweise bei der Produktion und dem Transport von Hackschnitzeln an Bedeutung. Wie auch in den anderen Einsatzbereichen punktet das Fahrzeug durch hohe Geländegängigkeit und bis zu 90 Stundenkilometern Höchstgeschwindigkeit auf der Straße, so dass der Unimog sowohl auf befestigtem Untergrund als auch im Wald sicher und effizient unterwegs ist. Dank der leistungsstarken Hydraulik beziehungsweise Front- und Heckzapfwelle kann das Fahrzeug flexibel und individuell mit Geräten ausgestattet werden – wie beispielsweise mit einer Seilwinde für die Gefahrbaumfällung.

Zusätzlich zu der Geländegängigkeit und der Portalachse für die große Bodenfreiheit sorgt das Freisichtfahrerhaus für die optimale Rundumsicht und damit für besseren Überblick in allen Arbeits- und Verkehrssituationen. Zudem kann eine vom Fahrerplatz aus bedienbare Regelanlage den Druck des Reifens während der Fahrt anpassen. Durch die größere Aufstandsfläche lässt sich der Bodendruck verringern sowie die Traktion erhöhen – ideal für die wenig tragfähigen Waldwege. Auf der Straße fährt man mit hohem Luftdruck, weniger Reifenverschleiß und niedrigem Kraftstoffverbrauch.

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